Gebrochen und allein
Tränen die ich nicht versteh
Vergossen voller Leid

In meinen Augen ist nur Hass
Der mich zum Leiden bringt
Doch in mir spühr ich etwas
Dass alles das bezwingt

Ich bin das Biest dass du immer schon hasst
Doch das was du siehst ist nur zum Schein gemacht
Es überwindet die Zeit das Grab und den Tod
Wartet auf dich
Fürchte was dir droht

Ich bin der Hass der deinen Blick verklärt
Der deine Welt verbrennt und dich verzehrt
Meine Schnitte dringen tief in deine Wunden ein
Der Hass hat gesiegt
Doch jetzt bin ich allein

Dunkle Seelen leer im Geist
Haben mir gezeigt was zu Leben heisst
Sie überwinden die Zeit das Grab und den Tod
Warteten auf dich, fürchte was dir droht

Ich sehe mich vorm Spiegel stehn

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