Du - ich hab schon lange, das Gefühl.
Da - ist noch eine andre Frau, im Spiel.
Manchmal kommst du von der Arbeit,
gegen morgen erst nach Haus,
und heut früh
da stand auf dem Tisch ein Blumenstrauß.

Mir schenkst du Rosen,
aber ihr schenkst du deine Zärtlichkeit.
Mir schenkst du Rosen,
doch mit ihr verbringst du deine Zeit.
Mir machst du Hoffnung,
doch in ihren Armen schläfst du ein.
Ich weiß nicht wie lang ich noch warten kann,
doch es wird bestimmt, nicht ewig sein.

Du - ich frag mich lang schon, warum ich.
Sag - warum belügst du gerade mich.
Und du tust als würd die Liebe,
für uns nie zu ende gehn.
Du glaubst, ich würd ihren Lippenstift nicht sehn.

Mir schenkst du Rosen,
aber ihr schenkst du deine Zärtlichkeit.
Mir schenkst du Rosen,
doch mit ihr verbringst du deine Zeit.
Mir machst du Hoffnung,
doch in ihren Armen schläfst du ein.
Ich weiß nicht wie lang ich noch warten kann,
doch es wird bestimmt, nicht ewig sein.

Mir machst du Hoffnung,
doch in ihren Armen schläfst du ein.
Ich weiß nicht wie lang ich noch warten kann,
doch es wird bestimmt ,nicht ewig sein.
doch es wird bestimmt, nicht ewig sein,

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