King's Eyes NatZ - Schimmernde Augen Lyrics
Du warst ein junges Mädchen, immer heimgesucht von dem dem Guten.
Gutes Aussehn, intelligent und gut in der Schule.
Deine Jugend war super, du warst dreizehn Jahre jung
nein, du kanntest diesen Begriff "einsam" garnicht, und
wolltest du etwas, dann konntest du's sicherlich haben.
Ich wart nich reich, doch deine Eltern ham sich immer erbarmt.
Du warst nichtmehr kindlich, du warst - schon ne junge Dame.
Mit gesundem Verstand, Mutter und einem Vater.
Hattest die Füße unter ihrm Tisch, gingst durch ihre Tür.
Und durftest dafür immer ihre warme Liebe spürn.
Du weißt es, du warst immer glücklich sahst du sie.
Zwischen euch stimmte die Chemie, die Harmonie.
Du hattest viele Freunde, du warst beliebt in der Klasse.
Konntest dir sehr viel erlauben, da dich nie jemand hasste.
Hattest nie Probleme mit Freunden, nie Probleme mit den Eltern.
Sicher - musste sich irgendwann dein Leben noch verändern.
Schließ die Augen - dein Leben war lediglich ein Goldschatz.
Ein Goldgriff, auf den du sicherlich auch stolz warst.
Langsam wurdest du von einem Kind zu ner Frau.
Dachtest du ans Leben, hattest du vor Freude schimmernde Augen.
An einem sonnigen Tag, du fühltest dich gut und wie immer super.
Jetzt hieß es nurnoch Zähne putzen und in die Schule.
- Diese war langweilig, heute wie gestern.
Lehntest dich zurück, freutest dich auf das heutige Essen.
Es klingelte - die Schule war endlich vorbei.
Schnell verabschieden von Freunden, und jetzt geht es heim.
Du liefst den Schul*weg entlang, sowie jeden Tag.
Diese Frühlingsbrise wünschtest du dir dein Leben lang.
Plötzlich stank es - und es kam Rauch um die Ecke.
Du ranntest dem entgegen, und sahst euer Auto nur brennen.
Dir kamen die Tränen, du konntest deine Eltern erkennen.
Nach Hilfe schreiend - doch keiner konnte jetzt dort noch helfen.
Leute kamen zum Schauen mit schreckerfüllten Blicken.
Du wünschtest, das wär ein Traum und der Wecker würde klingeln.
Du wolltest schreien und heulen, *jetzt wolltest du fort.
Wolltest weg von diesem Albtraum, weg von diesem Ort.
Es war ein Albtraum, er war was schreckliches, dieser Tag.
Hattest das perfekte Leben und dann wendete sich das Blatt.
In dein wundervolles Leben konntest du nichtmehr vertraun.
Du hattest vor Trauer und Angst - schimmernde Augen.
Du ranntest ohne Pausen immer weiter weg vom Geschehen.
Niemals in deim Leben wolltest du sowas schreckliches sehn.
Dich überkamen Gefühle, Hass, Trauer, Angst, Sorgen.
Liebe zu den Eltern, wolltest nichtmehr aufwachen morgen.
Du warst jetzt ganz allein, hattest keine Familie.
Hattest dich in deinem Leben nie so einsam gefühlt.
Dachtest an deine Eltern, wo ihr Geist jetzt war.
Wusstest, dass dein Leben ab jetzt nurnoch scheiße war.
Du ranntest weiter und weiter, bis weit in die Nacht.
An Anhalten hattest du nicht ein einziges mal gedacht.
- Hattest starke Schmerzen *in deim Herzen.
Du hattest das Gefühl, alles wollte dich verletzen.
Du hattest keinen Verstand mehr, ne gebrochene Seele.
Ranntest zu ner Brücke, denn du wolltest so nichtmehr leben.
Vor dem Tod, hattest du jetzt keine Angst.
Wolltest zu den Eltern, verdammt, gingst ans Geländer und sprangst.
Öffne die Augen - dass deine Tränen freien Lauf haben.
In deim Gedächtnis hattest du nurnoch die Rauchschwaden.
Wie konnte sowas passiern? Deine Kindheit, ein Traum.
Das letzte, was du noch spürtest waren schimmernde Augen.
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