hinter schwedischen gardinen
und jeder zug ein schwarzes feld.
jeder schritt ein stück weit weg von dir
und hin zu ihr.

langerwehe, kurzer sinn.
zwei gleise auf dem weg dorthin.
ein schatten im licht.
ein ton ohne klang.
verpatzter einsatz im knabengesang.
der griff an die hand,
so viel leichter als kampf.
drum warum verlieren wie bonaparte?
der boden ist hart und fälle oft abgrundtief,
drum spielen wir level eins.

jeder moment fließt der sand.
fliehst du mehr durch die eigene hand.
durch die eigene hand.

und du schaust zu.
doch die wände brechen weg.
irgendwann. stetig.
die festung brennt.
der achso schöne teint verblasst.

der glanz und der schein, zusammen vereint.
komm gehe geblendet, wir gingen lang zu zweit.
wir gingen lang zu zweit.

es gibt doch den weg,es gibt doch den weg,
um nie mehr im winter aufzublühen.
es gibt doch den weg,es gibt doch den weg,
um nie mehr im winter aufzublühen.

es gibt doch den weg,es gibt doch den weg,
um nie mehr im winter aufzublühen.
es gibt doch den weg,es gibt doch den weg,
um nie mehr im winter aufzublühen.

See also:
JustSomeLyrics
62
62.115
Conjunto Dominicano Me Enamoro De Ella Lyrics
Q and Not U Tag-Tag Lyrics