Mit dem Rücken zur See, so stand er da, als er das letzte mal auf seine Heimat sah. Auf Wälder und Seen und ein Leben voll Glück und voll Trauer und Zorn blickte er zurück.

Sein nordisches Reich wurde mehr und mehr vom Christentum überrannt und die letzten Krieger Thor und Odins immer weiter nach Norden verbannt. Der starke Glaube seiner Väter wurde immer mehr verlacht und über das Reich der alten Götter zog langsam die dunkle Nacht.

Das Schwert zum Himmel empor gestreckt, auf den Lippen den letzten Schrei, die Gedanken bei seinem Nordland, wird es jemals wieder frei? Sein Leben bereit für Walhalla zu geben, für einen Platz neben Odins Thron, mit Trauer und Hass im Herzen, so starb der letzte Wikingersohn.

Der Stolz auf seine Heimat ließ einen Glaubenswechsel nie zu, an der Küste dort im hohen Norden fand er seine letzte Ruh. Jahrhunderte sind seitdem vergangen und wer hätte je gedacht, dass Wikingerblut in uns weiter lebt, und sein Glaube neu erwacht.

Das Schwert zum Himmel empor gestreckt auf den Lippen den letzten Schrei, die Gedanken bei seinem Nordland, wird es jemals wieder frei? Sein Leben bereit für Walhalla zu geben, für einen Platz neben Odins Thron, mit Trauer und Hass im Herzen, so starb der letzte Wikingersohn.

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