Der �bergang

Seht- die K�lte
kommt gekrochen,
schleicht sich bei uns ein.
So weit das Auge streifen mag,
liegt so wei� das Leichentuch.

Die Sonne l�sst
die Wunde weinen,
ein Rinnsal voller Leben.
So lass die Sonne scheinen �
rot getr�nktes Morgenland.

Ein Tropfen Purpur
k�sst die Hand
ein zweiter folgt, es regnet.
All die Wolken tatenlos,
der Himmel festgefroren.

Der Regen quellt
von meiner Stirn,
tr�nkt und gr��t die Erde,
verf�rbt das elend karge Bild �
f�hle dass ich sterbe.

Keinen Tag den ich bereue,
lebte die Unsterblichkeit,
an meiner Art erfreue,
hoch gelobt � Vergangenheit.

Viele blickten in mein Gesicht,
flehend sie um Gnade schrien.
Nun stehe ich hier vor Gericht,
doch dieser Feigheit
mich nicht bediene.

Ein Tropfen Purpur
k�sst die Hand,
ein zweiter folgt, es regnet.
All die Wolken tatenlos,
der Himmel festgefroren.

Der Regen quellt
von meiner Stirn,
tr�nkt und gr��t die Erde,
verf�rbt das elend karge Bild �
f�hle dass ich sterbe.

So sehet, wie rein mein Wille.
Zur Herrschaft bin ich erkoren.
Pr�gt euch ein den Augenblick �
ein Mythos ist geboren.

Selbst mein Richter �ber Leben,
selbst mein Richter �ber Tod.
Immer war und immer werde
unsterblich f�r euch sein...

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