Lasst uns verweilen, diese Stunden, als hätten wir die Zeit.
Die Erde dreht stur ihre Runden und alle Not scheint weit.
Wir haben Wein genug und Brote, vom Himmel überdacht
Für uns gilt keines der Verbote in dieser lau - en Nacht.

||: Da du de da, du damm du de da, da du de da, du damm du de da,
De da du da :||

Wie ich den Kopf zu deinem lehne, lehnt sich zur Nacht der Wind
Und plötzlich denken wir an jene, die schon gestorben sind
Ob denn die Erde, die verrückte, die gleiche wär, gäb es uns nicht
Ob das, was uns so mühsam glückte, Bestand hat in ganz and - rem Licht.

Die Zeit ist knapp, die Lieder enden und fangen wieder an
Was du ergreifst mit deinen Händen, verlierst du irgendwann
Lass uns verweilen, diese Stunde, als hätten wir die Zeit.
Die Erde dreht stur ihre Runden und alle Not scheint - weit.

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