War´n mal zwei Adler, die schwebten am Himmel
Teilten den Wind und die Sonne in Frieden
Nicht´s auf der Welt sollt´die Beiden trennen
Doch Liebe stirbt oft, wie Schnee in den Händen

Und manchmal versinkt das Glück
im Treibsand der Zeit
Lässt viele allein zurück
Auf dem Weg zur Ewigkeit

Flieg´noch mal mit mir
Re della liberta
Bist so weit weit weg,
weit weg von mir
Fliegst am Himmel allein
schläfst auch mit Sehnsucht ein
Doch ich träume weiter, Re della liberta

So mancher ist voller Träume gegangen
wollte zu grüneren Tälern gelangen
Glaubte die Freiheit wär einfach zu leben
doch jedes Feuer muss sterben im Regen

Die Welt ist so riesengroß
so kalt und so laut
Allein bist du heimatlos
weil du keinem mehr vertraust

(zwei Mal):
Flieg´noch mal mit mir
Re della liberta
Bist so weit weit weg,
weit weg von mir
Fliegst am Himmel allein
schläfst auch mit Sehnsucht ein
Doch ich träume weiter, Re della liberta

(Flieg´noch mal mit mir
Re della liberta
Bist so weit weit weg,
weit weg von mir)

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