A.M.S. Spiel des Schicksals Lyrics

Ich werde langsam wach - ich führ' die Feder übers Blatt
Fühl' die Schläge aus der Nacht, denn mein Leben geht bergab
Ich - kanns nicht fassen wie die Kugel meine Freundin traf
Blut an meinen Händen klebt - es mir meine Träume nahm
Heute wird mir klar - ich bin Schuld an alledem
Wollte hoch hinaus - jetzt kann ich mich fallen sehen
Angst und Tränen - überschatten mich wie Finsternis
Sie ging ihren Weg - nur ihr Name der geblieben ist
Dank tiefen Hass in mir habe ich es nicht kapiert
Dass ich sie durch meine Hand dann in dieser Nacht verlier'
Weil ich die Waffe zog - als sie diesen Typen traf
Ich sah nur noch rot in mir - als er ihr ein küsschen gab
Ihre Hand hielt - bis ich dann dazwischen kam
Ihn an die Wand presse und ihm in die Rippen schlag
Ich dann abdrücke - weil ich ihn am Arsch habe
Sie sich dann dazwischen wirft - und ich sie zu Grab trage

Ich seh' das Licht nicht mehr, ich fühl' den Stich im Herz und will mein Glück zurück
Ich spür den Wind, bin leer, es gibt kein Hinterher, verblute Stück für Stück
Ich stehe auf, geb auf, nehme mein Haupt, geh drauf, ich lasse los und flieg
Ich falle tief ins Nichts - denn ohne sie bin ich - nur ein Toter, der am Boden liegt

Seit sie von mir ging - fülle ich mein Tagebuch
Blicke auf ihr Bild und spür' immer noch den Atemzug
Diese Nacht - wird mir lebenslang vor Augen sein
Weil ich diesen Track für mein Mädchen unter Trauer schreib'
Hoff' ich tief in mir - um Erlösung - Gnadenfrist
Ich bin Schuld daran - hier die Worte meiner Klageschrift
Ich kann sehen, wie es ist - wenn man unten steht
Es nimmt mir den Atem, weil die Luft in meiner Lunge fehlt
Denn wenn Menschen gehen, die man liebt, dann ist es so
Sieht - das Leben spielt nicht fair und das Schicksal Risiko
Ich Idiot - warum drück ich ab und denk nicht nach
Kugeln nehmen ihren Lauf - einen Menschen mit ins Grab
Ich steh da und fühl' den Schmerz durch meinen Körper gehen
Doch die Zeit ist längst vorbei - auch wenn ich mit Wörtern fleh'
Und das Ende kommt - ich seh' wie der Schatten flieht
Schaue in den Spiegel - wie der Junge seine Waffe zieht

Ich seh' das Licht nicht mehr, ich fühl' den Stich im Herz und will mein Glück zurück
Ich spür den Wind, bin leer, es gibt kein Hinterher, verblute Stück für Stück
Ich stehe auf, geb auf, nehme mein Haupt, geh drauf, ich lasse los und flieg
Ich falle tief ins Nichts - denn ohne sie bin ich - nur ein Toter, der am Boden liegt

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