Tefla und Jaleel Wundervolle Welt (Feat. J-Luv) Lyrics
Tefla;
Unsere welt wächst in Millionen Jahren,
wir brauchen 100 um kaputt zu machen, was wir haben.
Wir töten unsere Wälder und verpessten Luft,
wir zerstören dass Ozon, vergiften jeden Fluss.
Wir überfischen Meere , rotten Arten aus,
wir haben alle Angst zu sterben und häng'n den Harten raus.
Und jetzt steht unser Planet da, wie ein Kartenhaus
und der kleinste Wind reicht und es atet aus.
Doch jetzt wollen wir noch mehr Luxus als wir haben Mann,
und ihr tut als ob man Bling und Eis atmen kann.
Wir verbrauchen die Ressourcen und beklauen Freunde,
denn die Sucht nach mehr Cash raubt uns Träume.
Und die Menschen sind nicht gleich, ihr wollt die Hirarchie.
Ihr kommt ja auch nur zum Splash als ein VIP.
Wir wollen von anderen nichts wissen, stellen uns taub und stumm,
für unseren Atem bringen andere für den Glauben um.
Unsere Kids in den Schulen stehen auf Markennamen,
und wir richten sie ab,weil wir mit Marken pralen.
Wir bedien' den Markt und p___en mit dem Wind,
und wir wolln jetzt den Job haben und noch kein Kind.
Wir haben angst vor gefühlen und schämen uns für tränen
das Elend sticht uns in den Augen,doch wir wollens nicht sehn!
Und deshalb will ich nicht so sein wie wir,
und will eigentlich raus aus diesem Dreck doch ich bleibe hier.
Refrain;
Diese Wundervolle Welt,
doch seit wir hier sind,
bring wir uns um,
wo wir sind,
und verpessten unser selbst
doch eigentlich,
wo können wir hin?
sie's Wundervoll die welt,
so schön,so bunt aber leider so krank!
Sies so Wundervoll die welt,
doch eigentlich schaut keiner mehr hin?
Jaleel;
Erleb die Freiheit und ihr glaubt an Gott,
und schickt die kids die ihr habt für Raub und Mord.
Und jede Kugel soll den Feind erlegen wie ein Tier,
wir töten eure Männer und ihr könnt leben wie wir.
Ich weiß ihr könnt noch nicht verstehn, warum sie euch Hassen.
Ihr seit die Retter dieser Welt, die Frieden hinterlassen.
Doch leider killt ihr auf der Welt die hoffnung der Armen,
und nehmt ihn ihre Väter aus geschlossenen Armen!
Jetzt seht uns an,
könn' wir denn nichtsmehr fühl'n und nichtsmehr hör'n?
Wir brauchen nur noch Waffen,
um uns selbst zu zerstörn.
Denn wir sind der Teufel,
das Ende des Lebens.
Wir glauben nichtmehr an uns selbst
sondern nur den Medien!
Ihr teilt die welt in Schwarz und Weiss und Reich und Arm,
ihr seit respektlos und wollt respekt erlangen?
Ihr sagt ihr kämpft für Gott,
und für die Freiheit der welt,
nur euer Gott heißt HASS, ÖL, MACHT und GELD!
Ich würde gern eure lieblingswände bedrecken,
doch ihr gebt kein Cent wenn in der Dritten Welt Kinder verrecken.
Ihr wünscht euch glück, ihr wünscht euch geld und segen?
ich wünschte diesen song hier müsst es niemals geben!
Refrain;
Diese Wundervolle Welt,
doch seit wir hier sind,
bring wir uns um,
wo wir sind,
und verpessten unser selbst
doch eigentlich,
wo können wir hin?
sie's Wundervoll die welt,
so Schön, so Bunt aber leider so Krank!
Sies so Wundervoll die welt,
doch eigentlich schaut keiner mehr hin?
Jaleel;
Komm,komm!
sieh unsre Wundervolle Welt an wir bring uns um,
es gibt soviel zu sagen aber wir halten den Mund,
es pfeift aus jeder richtung,
und wir pariern wie ein Hund!
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