Als Dieb stiehlt sie leise,
dein Herz aus deiner Brust.
Sie verschenkt es heimlich,
jedem unbewusst.
Wenn du es wiederfindest,
bist du meist verwirrt.
Gegen deinen Glauben
Dein Herz auf solchen Wegen irrt

Sie lenkt dich heimlich,
auf ihren rauen Wegen,
sie schenkt dir Liebevoll,
ihren kalten Segen.
In Dunkelheit und Kälte
Lässt sie dich zurück,
aus deinem warmen Herzen,
fehlt das erste Stück.

Sie schafft Schmerz, Leiden, k__mer,
reißt Löcher tief und kalt.
Des Menschen liebstes Habe
Und doch schon ewig alt.
Sie Hinterlässt ein Trümmerfeld,
egal, wo sie wandelt.
Und dennoch gibt es sie,
als Grund wofür man handelt

Mit kalter Klinge nimmt sie,
dir die Seele aus dem Leib.
sie lässt ein Wrack zurück,
gestützt von seinem Leid.

Verlassen und gefoltert,
liegt es dort im Sand,
doch die vielen Schmerzen
nicht direkt aus ihrer Hand.

Sie schafft Schmerz, Leiden, k__mer,
reißt Löcher tief und kalt.
Des Menschen liebstes Habe
Und doch schon ewig alt.
Sie Hinterlässt ein Trümmerfeld,
egal, wo sie wandelt.
Und dennoch gibt es sie,
als Grund wofür man handelt

Doch sie schenkt Hoffnung,
und Glauben an den Sieg,
sie gibt auf allen Wegen Kraft,
und stoppt so manchen Krieg.
Sie ist des Menschen großes Laster,
doch ihr bester Freund.
Und Wunden heilen wieder,
wenn man lange träumt.

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