Peter Reber Gsehsch dert d Stärne Lyrics
Lueg emal dert ufe, gsehsch dert d Stärne
Gsehsch dr Mond, wo silberig ufgeit
U du machsch gopfridstutz e so ne Lärme
Wülls nid geng so wi s du gärn hättisch geit
Lueg emal dert ufe, gsehsch dert d Sunne
Wo sit Jahrmillione jede Tag am Himmel steit
U du arme Tropf meinsch, wüll dir öppis syg misslunge
Dass d Wält wäge däm amänt no undergeit
Ja du und ig, my Fründ, sy mer nid z erbarme
Hei grossi Plän u wette weis nid was
Mir zwe Löle gryffe nach de Stärne
Derby hätte mer s hie unger doch ganz baas
Lueg emal dert ufe, gsehsch di Wulke schwümme
Ja, die entspricht scho ender üsem Naturell
Es Bitzeli Wind u scho git s se nümm meh
Aber d Stärne lüchte nach wi vor no hell
Ja, mir zwe, mir sy Gescht im e Theater
U für kene git s es Duurabonnomänt
Da nützt is o kes Heepe u Pralaage
We dr Vorhang gheit, isch ds Stück für alli z Änd
Bis zfride, wenn im Strudel chly chasch stüüre
U we chasch fröhlech sy, bis o fröhlech i dr Not
U wenn d Dimensione schynsch z verlüüre
De lueg mal ufe u si chöme wider i ds Lot
Copyright 1986 Liton Verlag
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