Frontalkraft Aus dem Reich der Toten Lyrics

Ruh liegt die See, keine Welle sich regt so still das Meer, das ich bis zum Horizont seh. Glühende Hitze die Sonne strahlt so weit so krell, das Wasser klitzert wie die Sterne so hell. Plötzlich brodelt die See, Wellen die hochschlagen es ist als wollte das Meer sein leitbild Schlagen.

Mit dunklem, dumpfen Gesang, treten sie heraus aus dem Meer. Gezeichnet, geschunden ihre Leiber und Gesichter, die schritte schwer, sie kehren wieder zurück, ein Gigantisches Millionenheer. Ein allerletztes mal setzen sie sich mit uns fürs Vaterland zur Wehr.

Verloren auf den Meeren, ihr kostbarstes, ihr Leben, verloren für immer könnt ich heut doch zurücknehmen. Sie schreiten Empor auf den großen Heldenhain. Eichen mahnen, Stolz steht der alte Stein hier und überall liegen sie in unsrer Muttererde, die Kameraden, Krieger, Kämpfer mächtiger Heere.

Mit dunklem, dumpfen Gesang, treten sie heraus aus dem Meer. Gezeichnet, geschunden ihre Leiber und Gesichter, die schritte schwer, sie kehren wieder zurück, ein Gigantisches Millionenheer. Ein allerletztes mal setzen sie sich mit uns fürs Vaterland zur Wehr.

Sie können nicht länger ruhn in den Meerestiefen mit schmerz und Tot, es sind die Lügen die sie riefen. Auferstanden aus dem Boden den heldenreich der Toten, sie gedenken ihrem Eid den sie einst gelobten. Tot waren sie nie unsere Ahnen, in der Erde, der See, im Herzen, furchtlose Germanen.

Mit dunklem, dumpfen Gesang, treten sie heraus aus dem Meer. Gezeichnet, geschunden ihre Leiber und Gesichter, die schritte schwer, sie kehren wieder zurück, ein Gigantisches Millionenheer. Ein allerletztes mal setzen sie sich mit uns fürs Vaterland zur Wehr.

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