silv-r daze slow moe ft d a x ängste Lyrics
Ich schaue weit nach draußen und mein Leben spiegelt sich im Licht,
ich denke momentan hab ich zu wenig Ziele im Blickpunkt.
Ich hab Angst, dass mich die Schule aus der Bahn wirft,
ich schaue weit nach vorne, seh wie scheiße jeder Tag wird.
Ich muss durchhalten, doch ich hab Probleme, dass ich denke ich muss kämpfen,
doch die Frage ist wogegen.
Ich bin Oberstufler von der Zeit hängt eine Menge ab,
wie viel ich mal verdien und was ich in meiner Rente hab.
Ich denke, dass der Weg geprägt wird von Hindernissen,
doch ich kann es schaffen; wie das ist, wollt ich immer wissen.
Wenn ich Abi hab und mir die Türen offen stehn,
denn dann kann ich sagen, dass ich jetz ein bisschen Hoffnung seh.
Doch ich sehe Bilder aus meiner Vergangenheit,
ich werde depressiv, es kommt mir vor wie eine andre Zeit.
Ich schaue raus, mein Leben spiegelt sich im Licht,
versuch mir Ziele vorzustelln doch wieder seh ich nichts.
Ich hab Angst vor diesem, hab Angst vor dem,
ich kann es nich beschreiben,
es versaut mein Leben; Ich
zieh meine Fäden und ich,
breit meine Flügel, doch wie
soll ich denn bloß fliegen, ich hab,
Angst vor dem Leben, es ist schwer,
zu begreifen, mit der Angst nich zu verzweifeln.
Geh ich raus, denken die Leute ich mach auf Gangster, schaun mich komisch an,
doch auch ich bin nur ein Mensch und auch ich hab große Angst.
Ich hab Angst in ein paar Jahren ohne Arbeit zu leben
Und deshalb schon zu kalkuliern, wenns um Zahnseide geht.
Ich hab Angst zu viel zu hoffen und dann gar nichts zu kriegen,
und nichts verwirklichen zu können, was ich mir grade als Ziel setz.
Ich hab Angst nicht mehr zu lachen, weils in meim Leben nur noch Trauer gibt,
und mein Herz ein kalter Brocken wird, so wie ein Mauerstück.
Ich hab Angst davor meine große Liebe zu verliern,
weil mein Leben zuvor eben nie war wie mit ihr.
Weil sie mir neu gezeigt hat, was ich nie davor erreicht hab,
nämlich im Schlechten auch das Gute zu sehn, auch wenns oft nicht leicht war.
Und sie zu verliern, wär das Schlimmste was passieren kann,
weil ich mich nach ihr bestimmt nie mehr so verlieben kann.
Zu viele Dinge geben meinem Leben Trauer und Schmerz,
und in meiner Brust schlägt ein trauriges Herz.
Ich hab Angst vor diesem, hab Angst vor dem,
ich kann es nich beschreiben,
es versaut mein Leben; Ich
zieh meine Fäden und ich,
breit meine Flügel, doch wie
soll ich denn bloß fliegen, ich hab,
Angst vor dem Leben, es ist schwer,
zu begreifen, mit der Angst nich zu verzweifeln - zu verzweifeln - zu verzweifeln.
Die größte Angst im Leben ist mein Leben an sich,
doch viele Menschen, die ich sehe, die verstehen das nicht.
Was ich meine damit, was ich sage in den Texten,
jede Zeile, die ich schreibe, kann mich wahnsinnig verletzten.
Denn ich hab nicht vergessen, worüber ich schreib,
über Ängste über Sorgen oder über die Zeit.
Ich habe Angst vor dem Schicksal, dass es mir den Sinn im Leben nimmt,
dass ich den Weg der stimmt in meinem Leben nicht im Nebel find.
Oder, dass ich in ner mentalen Krise kenter,
meiner Familiy was zustößt und alles sich ändert.
Dass irgendwas passiert, das mich auf den Boden niederzerrt,
dass ich das Glück verliere, ohne dass es wiederkehrt.
Ein Homie ist gegangen, ich hab Angst um alle andern,
habe Angst, dass statt ins Ziel, komm ich an den alten Anfang.
Jeder Rückschlag zieht mich runter, ich hab Angst vor der Kälte,
der einsamen Kälte in unsrer einsamen Welt.
Ich hab Angst vor diesem, hab Angst vor dem,
ich kann es nich beschreiben,
es versaut mein Leben; Ich
zieh meine Fäden und ich,
breit meine Flügel, doch wie
soll ich denn bloß fliegen, ich hab,
Angst vor dem Leben, es ist schwer,
zu begreifen, mit der Angst nich zu verzweifeln - zu verzweifeln - zu verzweifeln.
Ich hab Angst vor diesem, hab Angst vor dem,
ich kann es nich beschreiben,
es versaut mein Leben; Ich
zieh meine Fäden und ich,
breit meine Flügel, doch wie
soll ich denn bloß fliegen, ich hab,
Angst vor dem Leben, es ist schwer,
zu begreifen, mit der Angst nich zu verzweifeln - zu verzweifeln - zu verzweifeln.
Ich hab Angst vor diesem, hab Angst vor dem,
ich kann es nich beschreiben,
es versaut mein Leben; Ich
zieh meine Fäden und ich,
breit meine Flügel, doch wie
soll ich denn bloß fliegen, ich hab,
Angst vor dem Leben, es ist schwer,
zu begreifen, mit der Angst nich zu verzweifeln - zu verzweifeln - zu verzweifeln.
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