Das Meer rollt gegen die Felsen,
die Boten fahren hinaus,
begleitet von den Gebeten,
kommt alle wieder nach Haus.
Die Männer denken nur daran,
was immer ihr Leben war.
Sie werfen aus ihre Netzen,
und vergeßen die Gefahr.

Und das Meer singt sein Lied, bis seit uralter Zeit.
Und das Meer hört nie auf, bis in die Ewigkeit.

Die Melodie ist so alt wie die Welt,
so alt wie das Leicht und die Seligkeit.
Die Wolken und der wind, tragen sie fort
hinaus in die Unendlichkeit.

Und das Meer singt sein Lied, bis seit uralter Zeit.
Und das Meer hört nie auf, bis in die Ewigkeit.

Ein Mädchen steht auf den Klippen,
die Augen sind tränenlehr,
sie wartet auf ihren Liebsten,
er fuhr hinaus auf das Meer.
So wartet sie jeden Abend,
wenn rot die Sonne versinkt.
Das weisse Boot kamm nicht wieder,
ihre Lippen küßt der Wind.

Und das Meer singt sein Lied, bis seit uralter Zeit.
Und das Meer hört nie auf, bis in die Ewigkeit.

Die Melodie ist so alt wie die Welt,
so alt wie das Leicht und die Seligkeit.
Die Wolken und der wind, tragen sie fort
hinaus in die Unendlichkeit.

Und das Meer singt sein Lied, bis seit uralter Zeit.
Und das Meer hört nie auf, bis in die Ewigkeit.

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