Act of Violence Schwaebische Macht Lyrics
Des Reiches Sturmfahne führen wir
als Schwaben seit uralten Tagen
Und haben dem Kaiser wohl für und
für so manche Schlacht schon geschlagen
"Furchtlos und treu!" so standen wir vorn,
wo der Kampfeslärm am lautesten tobte
Wohl mancher Feldherr den schwäbischen Zorn
und die schwäbische Fäuste lobte!
Denn furchtlos und treu, wie geschrieben stand,
auf Württembergs Wappenbande
So furchtlos und treu wohl jeder fand,
uns Kämpfer vom Schwabenlande!
Seit vielen Jahren lag´s Regiment,
zu schirmen des Grenzlandes Gauen
zu Straßburg im Elsaß und jeder kennt das Münster,
des Rheines Auen
Im Herzen stand uns der Heimat Bild:
Der Staufen, des Rotenbergs Gipfel
Und des Neckars Ufer, so lieblich und mild,
und des Schwabenlandes Tannenwipfel!
Aber furchtlos und treu, in der Faust das Gewehr,
den Blick nach Westen nur gewendet
So hielten wir wach zu des Reiches Ehr',
bis der Friede, der faule, endlich geendet!
Und als nun entbrannt der gewaltige Krieg,
wie ihn nie die Erde hat gesehen
Da lernten die Feinde bei unserem Sieg die
Schwäbische Weise verstehen
Wo wir sie trafen, sie hielten nicht stand,
die Engländer, Belgier und Franken
wir trugen die Fahne in Feindes Land und
stritten bei Ihr ohne w___en!
Nicht der steile, der hohe Vogesenkamm,
nicht die Flüsse, das Waldgelände
Nicht der fränkische Fels noch der der
flandrische Schlamm setzten unserem Vorgehen ein Ende!
Des Reiches Sturmfahne führen wir
als Schwaben seit uralten Tagen
Und haben dem Kaiser wohl für und
für so manche Schlacht schon geschlagen
Und knirschend sieht es der Feinde Neid,
der niederzwingen uns wollte
Dass er über schwäbische Tapferkeit
den Sieg nicht erringen sollte!
Drum fruchtlos und treu und vorwärts mit Glück,
bis den völligen Sieg wir endlich haben
Gott führt uns voran,
bleibt keiner zurück von denn tapferen "achten" Schwaben!
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