Ich dachte F-Raz Lyrics
Yeah...ha...manchmal denk ich noch an die Zeit...
an die Zeit wo wir beide zusammen warn...
yeah...ein bisschen lange her...
heut bleib ich allein...ich mach meine Musik...
Ich dachte, dass du bei mir bleibst
und mir ein neues Leben schenkst.
Ich dachte, dass du bei mir bleibst
und immer an unsre Liebe denkst.
an die alten Zeiten denkst,
die wir verbracht haben.
Und ich konnte es immer sagen
und ich wollt dich immer tragen.
Egal wohin es auch geht,
solang ich dich leben seh.
Und wenn du mal nicht da warst,
wusst ich sofort was mir fehlt.
Doch, jetzt bist du deinen Weg gegangen
und ich bin meinen Weg gegangen.
Die Wege haben sich jetzt getrennt,
und das für ein ganzes Leben lang.
So fängt das neue Leben an,
wo ich lachen und sehen kann,
was die Welt mir so geben kann,
ohne Mittel und Gegenstand,
wo es schnein und regnen kann,
eine Frau und ihr Ehemann,
wo die Liebe die Ehe fand,
wo ich in Gottes Nähe kam.
Du warst eine Frau wie keine Frau,
warst meine Frau, die einem traut.
meine Braut wie keine Braut.
Schau mich an
und ich weine auch.
Meine Homies wollen mein Lächeln sehn,
doch ich hatte sehr viel Pech im Leben.
Ab heute wird es Nächte geben,
wo ich das Gute und nicht das Schlechte sehe.
Und dann schreib ich dieses Lied für dich,
schreibe dieses Lied für dich.
Ich danke dir dafür,
du hast mir gezeigt was Liebe ist.
Die Liebe ist ein Schmerz,
eine Liebe und ein Herz.
Ich schreibe Vers für Vers,
bis die Liebe mich verlässt.
Und die Schmerzen sind vorbei
an denen ich Jahre lang leiden musste.
Reden wollte, aber
trotzdem immer wieder schweigen musste.
Dass du übertreiben musstest,
immer übertreiben musstest,
alles nur immer wieder,
immer wieder besser wusstest.
Ref.:
Ich dachte du würdest bei mir bleiben,
aber wie es aussieht, bleibst du allein.
Ich gab dir mein Leben, meine Seele, mein Wesen,
...du bist die Nummer eins.
Ich dachte du würdest bei mir bleiben,
aber wie es aussieht, bleibst du allein.
Du warst mein Segen, mein Leben, mein Nehmen,
...doch wirst nie mehr die Nummer eins.
Ich kann dich sehn,
wenn ich kucke,
ich kann dich riechen,
es liegt mir auf der Zunge,
ich will nichts sagen,
ich wollt dich haben,
war schon sichtbar dein Junge, Mädchen.
Ich will nicht mehr reden,
denn es gibt gar nichts mehr zu sagen.
Das mit uns wird nicht mehr hier klappen,
du hast mir gar nichts mehr zu sagen, Mädchen.
Ich geh mein Weg allein,
ich geh und leb allein.
Ok, i hab´s begriffen,
du kannst nicht meine Kleine sein.
Du brauchst nicht zu weinen,
du bist allein,
es gibt kein Streit,
das ist die Zeit wo ich mein,
du bist der Grund,
dass ich das schreib.
Es ist so schwer zu erzähln,
was ich fühle, was mich berührt,
Ich fühl mich leer,
Es ist der Schmerz,
der mir sagt, du warst mein Stern.
Du warst der Frühling, der Sommer,
der Herbst und der Winter.
Du warst das Grüne, die Sonne,
der Schnee und das Gewitter.
Es ist jetzt Schluss,
es ist ein Schluss,
der dich trifft wie ein Blitz.
Das ist mein Stift,
er bringt die Wahrheit für dich ans Licht.
Aber es gab doch einmal uns,
die Liebe macht die Kunst.
Und ich hab sie dir versprochen,
aber da waren wir noch jung.
Es ist traurig zu sehn,
wie alles hier vergeht,
wie du alles verdrehst,
denkst du ich würd dir vergeben?
Nein, das kann nicht sein,
wenn du meinst ich bleibe deins,
ich bin jetzt meins,
wir waren mal eins,
jetzt ist es vorbei.
Mädchen, ich kann bis heute sagen,
ich wusste gar nicht mal,
was die Liebe ist,
ich brauchte dich nur anzukucken
und ich wusste, dass du meine Liebe bist.
Meine Liebe kriegst,
für immer und für ewig,
wenn du dieses Lied hörst,
schweig, sei still und red nicht.
Gib mir zwei Minuten.
Lass mich sagen,
was ich denke.
Du wusstest, du bist mein Engel.
Du wusstest, dass ich dir alles schenke.
Aber warum musstest du
mich belügen, mich betrügen, dich vergnügen?
Jetzt sehnst du dich nach mir
und hast einen Mann, der dich verprügelt.
Und ich dachte du bist mein Leben,
mein Seele und mein Wesen,
mein Segen, mein Geben,
mein Glück und mein Nehmen,
mein Atem, mein Duft,
meine Rose, mein Luft,
meine Droge und meine Sucht.
Ich kann nicht mehr,
ich mach Schluss!!
Ref.:
Ich dachte du würdest bei mir bleiben,
aber wie es aussieht, bleibst du allein.
Ich gab dir mein Leben, meine Seele, mein Wesen,
...du bist die Nummer eins.
Ich dachte du würdest bei mir bleiben,
aber wie es aussieht, bleibst du allein.
Du warst mein Segen, mein Leben, mein Nehmen,
...doch wirst nie mehr die Nummer eins.
Ich dachte du würdest bei mir bleiben,
aber wie es aussieht, bleibst du allein.
Egal was ich mach, was ich sag,
egal was ich tu,
ich kann nicht mehr,
drum bitte lass mich in Ruh.
Ich dachte du würdest bei mir bleiben,
aber wie es aussieht, bleibst du allein.
Egal was ich mach, was ich sag,
egal was ich tu,
ich kann nicht mehr,
drum bitte lass mich in Ruh.
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