Ich wache Nachts auf..
aus einem bösen Traum.
ich habe Dich gesehen, Schatz.
mit einer and'ren Frau.

Du hast den Arm um sie gelegt.
und ihr saht glücklich aus.
ich hab' Mir nur gedacht..
wie konnt' ich ihm vertrau'n?

Ich ließ Dich zieh'n.
Versteckt in meinem Schmerz.
Hinter vorgetäuschter Stärke..
Zerbrach in Mir mein Herz

Wie kann das sein, dass ich jetzt wein'?
Das war doch nur ein Traum
Ich suche Dich
Doch Du bist nicht im Raum

Refrain:
Wenn Du sagst,
dass Du Mich nicht liebst,
Warum schläfst Du dann noch mit Mir ein?
Wenn Du sagst,
dass Du nichts mehr fühlst,
Warum kommst Du dann noch mit Mir Heim?
Ja, wenn Du sagst,
dass es nichts mehr gibt,
Was uns beide noch zusammen hält.
Dann geh ich den Weg allein durch diese Welt.. (ohhhhhh)

Ich wache Nachts auf..
und weiß es ist kein Traum.
Du suchst nach deiner Freiheit.
bei einer ander'n Frau.
ich nehm' es wahr.
doch glaub' es nicht.
denn Du wohnst noch hier bei Mir.

Hiermit frage ich Dich:
"Tut es weh, Mich zu verlier'n?"

Ich frage Mich oft:
Wie ich all das hier noch durchsteh'?
Woher kommt die Kraft?
Durch wieviel' Höllen muss ich noch geh'n?
Ich spüre den Hass.
Ich wollte nie das es so endet.
Ich verfluche Dich,
Und das, was einmal war.

Refrain (2x):
Wenn Du sagst,
dass Du Mich nicht liebst,
Warum schläfst Du dann noch mit Mir ein?
Wenn Du sagst,
dass Du nichts mehr fühlst,
Warum kommst Du dann noch mit Mir Heim?
Ja, wenn Du sagst,
dass es nichts mehr gibt,
Was uns beide noch zusammen hält.
Dann geh ich den Weg allein durch diese Welt..

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