Torch Zeig mir den Weg Lyrics
Sterne, Augen der Götter in der Ferne / wie gerne würd' ich dieser Erde entfliehen und mit meinen Gedanken ziehn
REFRAIN: Zeig mir den Weg zu den Sternen,ich folge dir / es sind die Götter die mich lenken ich frag mich was soll ich hier / Auf der Erde hält mich nichts, also kommt lass uns gehen, zu den Sternen / Wenn man die Augen schliesst, kann man sie sehen / Zeig mir den Weg zu den Planeten, so weit kann es nicht sein / ihr Kometen haltet an, nehmt mich mit, ich will heim / Auf der Erde hält mich nichts, also kommt lass uns gehen, zu den Sternen / Wenn man die Augen schliesst, kann man sie sehen
Ra die Sonne, Zeus der Feuergott ist hier / greif die Strahlen mit der Hand, du wirst sehen, er tanzt mit dir / streichelt die Seele, wärmt das Blut, das ist gut / bedeutet Kraft, Energie und Lebensmut / bringt Beine zum Tanzen & Augen zum Glühen / Magma, Adrenalin, Hormone sprudeln & sprühn / wenn der Sonnenkönig singt, sein Lied heißt Sommer / schreibt die Noten auf Blättern von Blumen ohne Strich und Komma / Perfekt wie ein Kreis, schau nicht hin sonst blendet dich sein Glanz / flammender Ring, brennender Kranz / Licht reflekiert und bricht im Spiegel Lunar / leuchtet dir im Schlaf macht Träume überhaupt sichtbar / steht für Sehnsucht - wovon träumst du / mach die Gedanken weit auf und die Augen schön zu / leg die Seele zur Ruh' auf dem Mondschein liegt sie weich / und seicht legt sich gleich das Licht leicht auf Neptuns Reich / Fische fliegen, Hunde schwimmen, bellen in derSee, am Zenit wo die weiten Wellen mit den Wolken am Himmel / zerschellen / Das Universum im revers umgedreht / Telepathie mit Delphinen, kein Matrose wacht, Kapitän schläft. / Gedanken tauchen tief wie´n Hai, sind frei wie / Beuter, süss wie Bounty, kein Bäcker stört also meuter / Streck die Gedanken aus wie Tentakeln von Kraken, (Octopuss) / 20000 Meilen vom Verstand entfernt, Jules Vernes grüßt Nautilus / ich, See, Meer, Binnenreime als Plankton anschwomm / Selbst Poseidon ahnt's schon dein Mast im Gehirn w___t schon, / Vision in Azur, blauer Traum, blauer Samt / lauer Wind, rauher Fels dort wo einst am Strand der Tower stand / Orientierungslos, wo bin ich bloß, wo bleibt er nur / keine Spur-los verschwunden, hier kommt Merkur / hält Kurs auf dem Meer, hält die Schnur, das Echolot, das dein Boot aus der Not, holt weckt Intellekt, wenn Wahnsinntflut droht / Der Wassermann liest den Kurs in den Seesternen / vom Kompass, kommt das, nur ein Narr glaubt sowas gern. / führ uns durch gefährliche Riffe, listige Korallen / beschütz' uns vor heftigen Qualen von giftigen Quallen Hermes führ mich heim, ihr seid / zu Tausenden da oben und ich hier ganz allein.
REFRAIN
Lass die Götter dich leiten, so wie mich / Venus steht auf´m Hügel und spricht ihr Liebes-Gedicht / schreibt meine Texte, formt das Wort spricht wenn ich singe / küsst nicht Mund sondern Stimme, legt Wert auf künstlerische Dinge / Zwillinge beSchützen Jungfrauen wie Herren die Ringe umschauen / Den Garten Edens, pflegt die Göttin des Vergebens / Nebula, Gedankenstrom, schöpfende Kelle mit Fingern / formt sich schon kreiert die Männer und Frauen aus Lehm und Ton / Geschlecht, Erotik, und Emotion in Wogen / Venus steht für Liebe, malt das Leben als Regenbogen / Uranus dagegen steht für Fortschritt, Forschung, Neugier / was ist neu hier, die Zukunft gehört schon heut dir / der weiteste Winkel und kleinste Atom, / löst das Phänomen von Ion und der Gravitation kühler / Verstand, bricht Zahlen, rechnet Taschen in Sekunden / schont, regeneriert und repariert alle, alle Wunden / bringt das Neue, verändert, gibt l___ zum Leben, Mathematik / Umzug, Umbruch, Chemie und die Physik / Gase, Laugen, Salze, toxische Nebel, man merkt es gleich / das Reich von Mars dem Galaktischen All und Feldwebel / Zyklon, Tornado, Taifun / nur ein wehrloses Opfer, ist so stark lässt den roten Hai ruhn / regiert im Regen, sucht mit jedem Streit / zerschlägt Feinde zu mehr Scherben als Teller auf griechischer Hochzeit sei bereit und / nimm dich in acht, wenn seine Streitmacht sich breit macht / Wind und Wut in Eintracht dich zu zweit auslacht / Löwe, Widder, Stier , fass, Angriff, Hass, Krass, / der Mars marschiert mit seinen Truppen ist gleich hier und mordet wie ein Tier aus Spass / trinkt Blut das stärkt Willen und Kampfgeist / schärft mit Glut sein Schwert während du wild verkrampft schreist. / Da entdeckt dich Saturn wie du im Morast röcherst / salbet deine Wunden, stopft die schwarzen Löcher ist / ein Freund, trägt dich wie ein Schild, der in der Sonne glänzt / denn Energie ist begrenzt, zeigt dir wo Mut an Leichtsinn grenzt / meist getarnt doch man erkennts schliess die Augen und sieh hin / zu den Sternen sonst hat das Leben keinen Sinn
Zeig mir den Weg zu den Sternen, ich folge dir / es sind die Götter die mich lenken ich frag mich was soll ich hier / Auf der Erde hält mich nichts, also kommt lass uns gehen, zu den Sternen / wenn man die Augen schliesst, kann man sie sehen / Zeig mir den Weg zu den Planeten, so weit kann es nicht sein / ihr Kometen haltet an, nehmt mich mit, ich will heim / Auf der Erde hält mich nichts, also kommt lass uns gehen, zu den Sternen / nach deinem Tod, wirst du mich verstehen.
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