Kollateralschaden Traumzeit Lyrics
ich fliege durch die dunkle nacht
meine augen strahlen mein schatten lacht
ich seh den mond am himmel stehn
lass schmerz und freud vorübergehn
weite ruhe ich singe mit dir
ich liebe spüre dich bei mir
ich breite meine arme aus
winde wehn mein haar zerzaust
ich möchte weinen möchte schrein
doch weiss nicht mehr wie es geht
gefühle wurden eingewebt
ich möchte weinen möchte schrein
vielleicht seh ich dich in der nächsten nacht
vielleicht hat mich der tag auch umgebracht
bei tage noch im einheitsbrei
die traumzeit beginnt auch du bist frei
ein sturm kommt auf der morgen naht
morgen bin ich nicht mehr da
klarheit verschwindet im alltagszwang
kollektive ordnung hält mich gefangen
unterdrücker schrecken dann auf
sind stolz auf ihren lebenslauf
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