Kashm Vor deinem Thron Lyrics

Ich öffne meine Hände, füll' du, HERR, sie mir. Ich öffne dir mein Herz, zeig mir real, was
Frieden ist. Ich öffne dir mein Denken, denn was du bildest bleibt gesund. Ich öffne dir mein
Leben, forme und gestalte du!
Bereuen tu' ich vieles, doch bekennen fällt mir schwer. Ich spüre und ich fühl' es, du willst
Leben geben, mehr. Ja, die Fülle und die Kraft willst du, Gott, für mich heut' sein. Komm' in
mein zerschlissenes Leben, lass du mich niemals allein!
Und ich bewege meine Lippen für ein Lied vor deinem Thron. Und ich spüre deinen
Atem und mein Herz preist dich und deinen Sohn! Und ich liebe deine Nähe, deine
Allmacht, Göttlichkeit. Und ich komm' zu dir, ich bleib' bei dir, ich bleibe in deiner
Ewigkeit.
Ich hab' so viel Kraft verloren, die Reserven reichen nicht. Neues wird so schwer geboren,
Altes klammert sich an mich. Menschen haben meine Würde für ein wenig Spott verkauft.
Was mir fehlt, ist wohl die Liebe und die Ehrlichkeit fehlt auch.
Ich weiß, HERR, dass meine Grenzen für dich erst der Anfang sind, dass in meinen
Lebensengen deine Weite erst beginnt. Wo Vertrauen in mir stirbt und das Gute nur verblüht,
bist du nah an meiner Seite, deine Gnade mir dann genügt!
Licht in Dunkelheit zu sehen bleibt ein ewiges Geschenk. Ströme, Quellen hier zu spüren,
zeigen, dass jemand an mich denkt...

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